Bonaire
Ursprünglicher Charme als Naturparadies
Bonaire Kitesurfen – Sie ist die zweitgrößte Insel der Niederländischen Antillen und liegt als eine der ABC Inseln vor der Nordküste Venezuelas. Bonaire konnte sich trotz des karibischen Tourismusbooms im Gegensatz zu Aruba ihren ursprünglichen Charme als Naturparadies bewahren.
Wegen ihrer in der Karibik einzigartigen Riffe ist die Insel in der ganzen Welt auch als „Divers Paradise“ bekannt. Auf Bonaire bläst der Nordost Passat fast 300 Tage im Jahr. Die Thermik von Venezuelas Küste verstärkt den Wind zusätzlich auf 25 Knoten. Bereits morgens bläst es an den Kitespots der Karibikinsel, bis er mittags etwas nachlässt und sich am Nachmittag wieder aufbaut. Von September bis November ist der Wind aufgrund störender Wetterlagen dann nicht mehr so zuverlässig, wie in den restlichen Monaten.
Die Insel besitzt ein tropisches Klima. Da der feuchte Nordost Passat sich bereits abgeregnet hat, bevor er auf die Insel trifft, ist Bonaires Klima erheblich trockener, als andere karibische Inseln. Der meiste Regen fällt zwischen Oktober bis Januar. Die Temperaturen schwanken über das Jahr kaum und liegen zwischen 28 und 30 Grad Celsius. Das Wasser ist mit 27 bis 28 Grad Celsius badewannewarm. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Bonaire ist von Februar bis Juli.
Wind und Klima auf Bonaire
Meistgebuchte Unterkünfte auf Bonaire für Kitesurfer
Kralendijk, Bonaire, St. Eustatius und Saba
12.000 Meter zum Spot
Unterkunft
Kralendijk, Bonaire, St. Eustatius und Saba
17.000 Meter zum Spot
Unterkunft
Kralendijk, Bonaire, St. Eustatius und Saba
14.000 Meter zum Spot
Unterkunft
Kralendijk, Bonaire, St. Eustatius und Saba
18.000 Meter zum Spot
Unterkunft