Saint Martin
Jumbojets am Maho Beach
Saint Martin Kitesurfen – Saint Martin ist eine kleine Insel in der Karibik im Norden der Kleinen Antillen. Sie gehört zu den Inseln über dem Winde. Bekannt ist die Insel u.a. wegen seiner spektakulären Anflugschneise auf den Flughafen der Insel, wenn die riesigen Jumbojets am Maho Beach nur wenige Meter über die Köpfe der Strandbesucher hinwegfliegen.
Wind und Klima
Empfohlene Monate zum Kitereisen: Januar, Februar, März, Juni, Juli, August
Nicht empfohlene Monate zum Kitereisen: Oktober, November
Saint Martin ist geopolitisch etwa in der Mitte zwischen Frankreich und den Niederlanden (Sint Maarten) geteilt. Die ganzjährigen Passatwinde treffen in den Wintermonaten aus nordöstlicher Richtung und den Sommermonaten aus südöstlicher Richtung auf die Insel. So finden sich auch die schönsten Kitespots Le Galion und Orient Bay, auf der französischen Ostseite der Insel.
Saint Martin ist mit durchschnittlichen 12 bis 13 Knoten ein Leichtwindrevier. Der Wind setzt in der Regel in den Morgenstunden ein und schwächt gegen Mittag etwas ab, bis er nachmittags noch einmal zulegt. Die Insel besitzt ein tropisches Klima. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 27 und 29 Grad Celsius. Das Wasser ist mit 28 Grad Celsius angenehm warm zum Kitesurfen. Die Regenzeit auf Saint Martin erstreckt sich von Juli bis November. Die Gefahr von Wirbelstürmen besteht von Juni bis November. Beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Saint Martin ist von Juni bis August und von Januar bis März.