Costa Rica Kitereisen Check – Kitesurfen in Mittelamerika

·28. Januar 2013·Amerika, Costa Rica, Kitereisen·14 min·

Costa Rica Kitesurfen – Kurz nach unserer Südafrika Tour stießen wir für unseren nächsten Kitereisen Check eher zufällig auf eine Dokumentation über die „reiche Küste“, wie Christoph Kolumbus Costa Rica nannte.

Das kleine Land zwischen der Karibik und dem Pazifik ist geprägt von einer Vielfalt verschiedenster Landschaften. Tiefer dichter Regenwald, trockene Savannen, einsame Strände, brodelnde Vulkane und eine Artenvielfalt auf engstem Raum erweckten in uns das Entdeckerfieber. Mit Jeep, Rucksack und einem Kitesurf Bag wollten wir uns aufmachen, das tropische Paradies zu erobern.

Beste Reisezeit zum Kitesurfen in Costa Rica

Kitereisen Vorbereitungen

Wir steckten in den nächsten Tagen unsere Köpfe zusammen und arbeiteten eine Reiseroute aus. Diese sollte uns durch acht Nationalparks des Landes, von der Hauptstadt San Jose in den Nordosten an das karibische Meer, weiter in den Nordwesten bis an die Grenze zu Nicaragua und dann entlang der Pazifikküste nach Süden führen. In Costa Rica gibt es zwei Kitespots, an denen man kiten kann. Den Lake Arenal und die Bucht Bahia Salinas.

Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen in Costa Rica ist von Dezember bis April. Die Regenzeit ist vorbei und die Windwahrscheinlichkeit an den Kitespots ist relativ hoch. In Costa Rica gibt es zwischen den einzelnen Landesteilen große Temperaturunterschiede. Während es an der Pazifikküste bis zu 30 Grad heiß werden kann, ist es im Hochland mit 9 Grad doch recht schattig. So mussten wir unsere Rucksäcke ein wenig ordentlicher packen, um noch die ein oder andere wärmende Jacke mitnehmen zu können.

Europcar San Juan - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Unseren Jeep für die drei Wochen mieteten wir von Deutschland aus. Unser Tipp dazu: Sucht euch unbedingt eine renommierte Mietfirma mit einem einleuchtenden „Pannenkonzept“. Die meisten Straßen in Costa Rica sind zwar sehr gut ausgebaut, will man aber besondere Plätze entdecken, muss man abseits der Pisten fahren. Und dort kann man schon einmal ein Allradfahrzeug gebrauchen.

Den Flug von Frankfurt nach San Jose haben wir mit United Airlines gebucht. Hier hat uns einmal der Gesamtpreis von ca. 850,- EUR pro Person und der Preis für das Kitesurf Gepäck von 70,- US Dollar pro Strecke überzeugt.

Unsere zweite Empfehlung an dieser Stelle ist, kümmert euch vor der Reise um die Unterkünfte. Man nimmt sich zwar ein bisschen Freiheit, aber man erspart sich auch viel Ärger. Denn gerade in der Hauptreisezeit sind die „guten“ Guesthäuser schnell mal ausgebucht. Und die Spanne zwischen „Wow, das ist ja der Hammer hier.“ und „Niemals! Nicht eine Nacht.“ ist in Costa Rica sehr groß.

Flug - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Kosten der Kitereise

Im Vergleich zu anderen zentralamerikanischen Ländern ist Costa Rica relativ teuer. Sparen kann man sicher an den Unterkünften in Costa Rica, wer es nicht ganz so gemütlich braucht. Für kleines Geld kann man sich wunderbar selbst versorgen. Wir haben unsere Lebensmittel von den einheimischen Märkten geholt oder für ein paar Colon in den Sodas am Straßenrand gegessen. Wer lieber in ein Restaurant geht, muss natürlich tiefer in die Tasche greifen. Der Preis für den Allradwagen, einen Toyota RAV 4 in extragroß, betrug etwa 1.000 US Dollar. Die Eintrittspreise und Benzinkosten mit eingerechnet, kamen wir so auf etwa 2.800 EUR pro Person.

Hauptstadt San José

Anfang März machten wir uns auf den Weg in das 9724 Kilometer entfernte San Jose. Mit einem Aufenthalt in Dallas/ USA dauerte der Flug etwa 18 Stunden. Am International Airport Santamaria machten wir uns nach der Landung erst einmal auf die Suche nach einem Taxi. Es war gar nicht so einfach, mit 85 Kilogramm Gepäck und 150 cm langen Kitesurf Bags eine geeignete Transportmöglichkeit zu finden. Doch 30 US Dollar ärmer und 35 Minuten später trafen wir dann endlich an unserer ersten Unterkunft für die nächsten zwei Tage, dem Hotel TRYP San Jose Sabana, ein.

Da San Jose nicht gerade eine Schönheit ist und auch sonst nicht all zu viel zu bieten hat, beließen wir es am nächsten Tag bei einem kurzen Bummel durch die Innenstadt. Wir holten unseren Mietwagen ab und fuhren 228 km an die karibische Küste nach Manzanillo.

Karibikküste

Die fünfstündige Fahrt führte uns durch enge Gebirgspässe und über eine lange Küstenstraße, die im kleinen Fischerdorf Manzanillo endete. Dort quartierten wir uns in einen Bungalow nahe dem Strand ein.

Karibik - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Die Cabinas Yamann werden liebevoll vom Aussteigerpärchen Tanja und Daniel geführt. Der besondere Charme der Anlage, man kocht unter freiem Himmel und jeden Morgen macht Tanja einen echten costaricanischen Kaffee. Im Örtchen mit seinem kitschig schönen Karibikflair herrscht easy – going. In der einzigen Bar des von Tourismus wenig frequentieren Ortes gibt es reichlich schwarze Bohnen mit Reis und die besten Caipirinhas, die wir in unserem Leben je getrunken haben.

Die nächsten Tage nutzten wir für Expeditionen in die Umgebung. Trotz Ameisenangriffen aus dem Hinterhalt und Handflächen großen Spinnen entdeckten wir auf unseren Touren durch die Nationalparks Cahuita und Gandoca wunderschöne einsame Strände und kleine Buchten. Gerade in Gandoca sind so wenig Menschen unterwegs, dass wir auf der achtstündigen Dschungelwanderung gerade mal eine Gruppe von zwei Amerikanern und einer Einheimischen trafen. Obwohl es einige gute Surfspots zum Wellenreiten in Richtung Cahuita gibt, trieb es in diesen 4 Tagen keinen von uns ins Wasser. Die Entdeckerlust war zu groß und die Landschaften zu einmalig.

Kitesurfen am Arenalsee

Am 6. Tag unserer Reise verabschiedeten wir uns aus der Karibik und machten uns auf den Weg in den Nordwesten Costa Ricas. Dieser längste Abschnitt unserer Route führte uns an den 40 km langen Arenalsee. Der östlich des Sees liegende Vulkan Arenal sorgt aufgrund seiner Trichterwirkung für konstant starke Passatwinde und macht den Lake Arenal zu einem der besten Binnensurfreviere der Welt.

Tico Wind - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Die Straßen nach Tilaran sind super ausgeschildert und die unzähligen Mautstationen kann man auch nicht verfehlen. Keine Sorge, die Mautgebühren sind nicht all zu hoch. Da wir aus Manzanillo früh morgens losgefahren waren, erreichten wir unsere Unterkunft, das Hotel Mystica, schon am Nachmittag. Und was soll ich sagen, es flackerte ohne Ende. Wir hatten Mühe, unser Gepäck in den Bungalow zu bringen, so stark war der Wind.

Wir packten nur das Nötigste aus unseren Rucksäcken aus und machten uns auf die Spotsuche. Laut Navigationsgerät konnte der Zugang zum Kitesurf Eldorado nicht weit vom Guesthouse entfernt sein. Ein paar hundert Meter die Straße herunter sahen wir dann ein weißes Schild mit der roten Aufschrift „Windsurf – Kitesurf – TICO Wind“ und einem Pfeil, der in unserem Falle nach rechts auf eine matschige Einfahrt zeigte. Zu unser aller Überraschung klebte am Zaun neben der geöffneten Schranke eine schwarze Holzplanke mit den Worten „CAUTION PRESENCE OF CROCODILES IN THE LAKE“. Erst Schweigen, dann Besinnung!

Warnung Gefahren - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Da wir noch nie von einem Krokodil – Angriff auf Kitesurfer gehört hatten, setzten wir unsere Fahrt nach kurzer Beratung fort. Der Surfspot zwischen der Stadt Arenal und Tilaran liegt auf einer kleinen Halbinsel, die weit in den See hineinragt. Der holprige Weg führt von der Hauptstraße direkt zur Station „TICOWIND“. Diese ist zwar klein, bietet aber mehr, als man an diesem einsamen Stückchen Erde erwarten kann. Auf der Wiese vor der Station ist genug Platz zum starten und landen.

Denis - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Einzig der Einstieg ist ein bisschen rutschig. Der Spot ist nichts für Kitesurf Anfänger. Es gibt keinen Stehbereich und der Wind ist extrem böig. Unterschiede von 10 Knoten und mehr sind nicht ungewöhnlich und machten das Kitesurfen ziemlich tricky. Auch wenn es keine Anzeichen für Reptilien gab, irgendwo anders als an der Station, sollte niemand aus dem Wasser kommen.

An den nächsten zwei Tagen machte der Wind eine kleine Pause. Wir nutzten die Zeit und bestiegen den 1670 Meter hohen Arenal, der zu den aktivsten Vulkanen der Welt zählt. Man kommt deshalb zwar nicht besonders weit heran, aber der majestätische Berg ist von einigen Aussichtspunkten eindrücklich zu bewundern.

Wasserfall - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Ein weiteres „Must do“ sind die 42 Kilometer südöstlich von Tilaran liegenden Nebelwälder von Monteverde. Der tropische Regenwald mit seinen 3000 Tier- und Pflanzenarten erstreckt sich auf einer Höhe von 800 bis 1800 Meter. Die Straße zum Privatreservat ist in einem schlechten Zustand und verlängerte unsere Anfahrt erheblich.

Da die Temperaturen sich dort um die 16 Grad Celsius bewegen und es oft regnet sind Regenjacke und festes Schuhwerk Pflicht. Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, betritt eine kuriose Märchenwelt, in der es viel zu entdecken gibt. Und wenn die Nebel auf dem Gipfel die absurdesten Baumformen umhüllen, ist es fast magisch dort oben.

Playa Copal und Playa Papaturro in Bahia Salinas

Bahia Salinas sollte unser Kitesurf Highlight der Reise werden. Der Surfspot an der Grenze zu Nicaragua liegt im Nationalpark Santa Rosa. Er bietet optimale Bedingungen zum Kitesurfen und nebenbei gesagt, ist er der einzige Kitespot an der Pazifikküste Costa Ricas, an dem man überhaupt kiten kann. Wer es woanders probiert, sollte sich vorher mit den japanischen Einreisebedingungen vertraut machen. Denn der Wind bläst dort überall ablandig.

Kaiman - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Auf dem Weg nach Bahia Salinas machten wir einen kleinen Umweg zum Nationalpark Cano Negro. Dort charterten wir ein kleines Boot und einen Guide und schipperten ein paar Stunden durch die Kanäle des Rio Frio. Die Ufer des Flusses waren übersäht mit Kaimanen und diversen Leguanarten. Auf den Bäumen tummelten sich unzählige Vogelarten und Schildkröten nutzten die abgebrochenen Äste im Wasser als Sonnenliegen.

Die restlichen Kilometer von Upala nach Bahia Salinas vergingen wie im Flug. Wir ließen uns am Playa Papaturro im Blue Dream Hotel der ansässigen Kiteschule nieder und machten uns zunächst mit der Umgebung und den Spots Playa Papaturro und Playa Copal vertraut.

Mietwagen 4x4 - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Die BLUE DREAM Kitesurfschule war die erste Kiteboarding School in ganz Zentralamerika. Sie bietet alles, was ein Kitesurfer – Herz begehrt. Von einem kostenlosen Shuttle zwischen dem Resort und dem Kitebeach, der Unterkunft, der Verpflegung, einem Shop, den Kitesurf Kursen für jede Könnerstufe bis hin zu einem Materialverleih ist alles im Programm. Die BLUE DREAM Kiteschule unterrichtet ihre Schüler in Englisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch und Französisch. Im Hotel gibt eine exzellente Pizzeria, WLAN und eine Lounge zum chillen. Es ist eine typische Surferherberge, in der man viele Kontakte zu Gleichgepolten knüpfen kann.

Der Besitzer und Kitesurf Lehrer Nicola Bertoldi erklärt für KMTV, worauf es in Bahia Salinas ankommt: „Der Kitebeach befindet sich in der Bucht Bahia Salinas, so dass es keinen Shorebreak gibt. Der Kitespot ist ein Flachwasserspot. Auch wenn der Wind die Marke von 25 Knoten übersteigt, wird der Chop nicht höher als einen Meter vor dem Kite Strand. Die 250 Meter Flachwasser am Riff (300 Meter Upwind vom Startplatz) eignen sich bestens für Wake Style und riesige Old School Sprünge. Bei mehr als 25 Knoten entstehen Downwind vom Kitebeach 1,5 Meter hohe Wellen, die perfekt sind, um sich im Waveriding zu üben. Der Tidenunterschied am Surfspot beträgt am Tag zwei Meter und im türkisblauen Wasser vor der Insel Bolanos, die etwa 1,5 Kilometer vom Kitebeach entfernt ist, lassen sich unglaubliche Erinnerungsfotos für zu Hause machen.“

Bahia Salinas - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Großkalibrig braucht man in Bahia Salinas jedenfalls nicht auflaufen. In den vier Tagen unseres Aufenthaltes blies der Wind mit bis zu 40 Knoten. Das ist zwar nicht der Normalfall, wer sich aber fragt, welche Kitegrößen er mit an den Playa Copal oder den Playa Papaturro nehmen sollte, dem raten wir eher zu einer Range von 5, 7 und 10 Quadratmeter.

In der Bucht von Bahia Salinas kann man nicht nur hervorragend kitesurfen, sie ist auch ein idealer Ausgangspunkt für weitere Erkundungstouren. Südlich des Nationalparks Santa Rosa besuchten wir den Playa Naranjo und den Playa Nancite. Der Weg dorthin führte durch ausgetrocknete Flussbetten und über morsche, gerade einmal fahrzeugbreite, Holzbrücken. Die unzähligen Löcher und Furchen, der schlecht befestigten Sand- und Geröllstraße, waren bis zu einem Meter tief. Endlich konnten wir unseren Allradwagen mal ein bisschen fordern. Das war eine Riesengaudi.

Unseren zweiten Vulkan bezwangen wir im Nationalpark Rincon de la Vieja, etwa 70 Kilometer südwestlich von Bahia Salinas. Der 1806 Meter hohe Berg ist immer noch aktiv. Im gesamten Park sind seine vulkanischen Aktivitäten sichtbar. An den Geruch der blubbernden Schlammlöcher und dampfenden Fumarolen muss man sich allerdings erst gewöhnen.

Vulkan Arenal - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Playa Grande

Tag 13 unserer Reise bedeutete wieder einmal Sachen packen und den Jeep beladen. Unsere Route führte uns dieses Mal auf die Halbinsel Nicoya. Das Klima der Region kann man mit Tagestemperaturen von bis zu 32 Grad als heiß bezeichnen.

Die schönen Strände Nicoyas bieten beste Surfbedingungen zum Wellenreiten. Unser Hotel dort hieß Cantarana. Es liegt am Playa Grande in der Nähe der, von Touristen gut besuchten, Stadt Tamarindo.

Am Playa Grande wollten wir einfach nur chillen und etwas surfen. Alle Viere mal gerade sein lassen, kein Auto fahren, kein Rucksack schleppen. In Costa Rica hat man dafür einen Namen „Pura Vida“. Es ist der Ausdruck eines gemächlichen Lebensstils. Die Zeit spielt keine Rolle. Es bedeutet, die Momente des Glücks, ob groß oder klein, zu genießen.

Wir suchten gleich nach dem Einchecken den nächstgelegenen Surfshop auf und liehen uns ein paar Surfbretter aus. Direkt vor unserem kleinen Hotel waren die Bedingungen optimal zum Wellenreiten, sodass wir jeden Tag mindestens zweimal auf dem Wasser waren. Den Rest der Zeit am Playa Grande füllten wir mit Pool Diving, Cocktails, Barbecue Orgien und „Crocodile Searching“. Pura Vida!

Uvita

Die letzte Station unseres Trips hieß Uvita an der zentralen Pazifikküste. Sie liegt etwa 370 Kilometer südöstlich vom Playa Grande. Das kleine Städtchen ist eingebettet in eine schattenlose Bucht mit einem Sandstrand und einem vorgelagerten Korallenriff. Wir wohnten in den Hügeln über der Bucht in der Tiki Rainforest Lodge in Uviata. Da wir nach den entspannten Tagen auf Nicoya noch einmal Lust zum wandern und erkunden hatten, unternahmen wir ein paar Rucksacktouren in das bergige Hinterland und besuchten den Nationalpark Manuel Antonio mit seinen traumhaften Stränden.

Pelikane - Kitereisen Kitesurfen Costa Rica

Südlich grenzt Uvita an den Meeresnationalpark Ballena. Ballena bedeutet auf Spanisch Wal, sodass wir großer Hoffnung waren ein paar Meeresriesen beobachten zu können. Leider wurde diese Hoffnung schnell begraben, als die hiesigen Fischer uns erklärten, dass die letzten Buckelwale eine Woche zuvor die Bucht verlassen hatten.

Trotzdem beschlossen wir, uns einer Dolphin Tour anzuschließen und wurden auch nicht enttäuscht. Die um das Boot herum springenden Delphine waren ein super Abschluss unserer Reise. Vielleicht nicht für alle, denn wie sich herausstellte, gibt es nicht nur Seemänner in unserem Team. Und so machten wir uns nach insgesamt 22 Tagen Piste auf den Rückweg nach San Jose.

Unser Kitereisen Fazit

Kitereisen und Kitesurfen Check Review

PROS

  • einzigartige Natur, wenige Kiter, vielfältiges Land

KONTRAS

  • wenige Kitespots, böige Winde
81

Windsicherheit

37

Kitespots

81

Sehenswert

59

Preis / Leistung

ZUSAMMENFASSUNG

Costa Rica ist ein außergewöhnliches und abwechslungsreiches Reiseziel zum Kitesurfen. Die Einheimischen sind unglaublich freundlich und die Natur ist so vielfältig, wie kaum irgendwo anders. Auf unserem Road Trip haben wir tolle Erfahrungen gemacht und einige nette Menschen kennengelernt. Der Wind ist beständig und es kommt nie lange Weile auf. Wer allerdings den ganzen Tag kiten gehen möchte oder sich an den Beach packen will, für den ist Costa Rica wohl nichts. Dafür gibt es einfach zu viel zu entdecken.

Ähnliche Beiträge