Teneriffa Kitesurfen in El Medano – Schwarzer Lavasand, grandiose Gesteinsformationen, ein grüner Norden und karge Landschaften im Süden. Aus der Luft betrachtet erscheint Teneriffa wie ein gigantischer Vulkanberg im Atlantischen Ozean.
Teneriffa liegt zwischen Gran Canaria und La Gomera etwa 350 Kilometer vor der afrikanischen Küste. Sie ist die größte Insel des Kanarischen Archipels und ein ganzjähriges Ziel für Kitereisen. Der wohl bekannteste Ort zum Kitesurfen auf der Insel ist El Medano im Südosten von Teneriffa. Hier hat sich in den letzten Jahren eine beachtliche Infrastruktur mit Kiteschulen, Shops, Restaurants und Bars, sowie vielen Hotels und Appartements aufgebaut.
Wind und Klima Teneriffa
Empfohlene Reisemonate: Mai, Juni, Juli, August, September
Nicht empfohlene Reisemonate: keiner
Auf Teneriffa herrschen ganzjährig angenehme Temperaturen und gerade in den Wintermonaten bietet die spanische Vulkaninsel klimatisch einen sehr guten Kontrast zu den winterlichen Temperaturen Nordeuropas. Ganzjährig liegt die Lufttemperatur bei angenehmen 17 bis 25 Grad Celsius. Die Wassertemperatur beträgt 16 bis 23 Grad. Selbst im Winter steigt das Quecksilber regelmäßig auf Temperaturen über 20 Grad Celsius, während die Sommermonate Juni, Juli und August mit bis zu 30 Grad die wärmste Reisezeit Teneriffas darstellen.
Doch aufgrund der kühlenden Winde auf Teneriffa wird es im Sommer selten zu heiß. Diese sommerlichen Passatwinde aus östlicher Richtung machen Teneriffa für Kitesurfer zu einem attraktiven Reiseziel mit einer Windwahrscheinlichkeit von bis zu 70 Prozent in den Monaten Juli und August. Im Ganzjahresschnitt bietet Teneriffa eine Windwahrscheinlichkeit zum Kitesurfen von über 50 Prozent.
Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Teneriffa sind der Juli und der August. Aber auch der Mai und Juni sowie der September sind ausgesprochen empfehlenswert für eine perfekten Kiteurlaub.