Kuba
Varadero ist der bekannteste Kitespot der Insel
Kuba Kitesurfen – Sie ist die größte aller karibischen Inseln und längst nicht so überlaufen wie ihr Nachbar, die Dominikanische Republik. Der Tourismus spielt sich insbesondere im Norden der Insel ab. Varadero ist nicht nur der bekannteste Kitespot der Insel, hier reiht sich auch eine Hotelburg an die andere.
Dabei bietet Kuba seinen Gästen jede Menge mehr. Touren über die Insel mit einem charakteristischen Oldtimer oder Besuche der historischen Städte wie Havanna verzaubern mit ihrer Geschichte. Windtechnisch geht es auch etwas gemächlicher zu. Zwar dominiert auch hier im Winter der Nordost-Passat, doch erreicht er so weit oben im Golf von Mexiko nicht seine volle Stärke. Wer nach Kuba zum Kitesurfen reist, sollte vor allem eines im Gepäck haben, große Schirme. Wer etwas Glück mitbringt, kommt alle paar Wochen an der Nordküste in den Genuss des „Brisote“, einem starken Wind, der sich aus einer Kaltfront bildet.
Wind und Klima Kuba
Empfohlene Monate für Kitereisen: Dezember, Januar, Februar, März, April
Nicht empfohlene Monate für Kitereisen: Juni, Juli, August, September
Auf Kuba herrscht ein tropisches Klima. Es gibt über das Jahr gesehen keine großen Temperaturunterschiede. Im Juli und August erreichen sie durchschnittlich 27 Grad Celsius, im Februar immerhin noch 22 Grad im Durchschnitt. Die Sommer von Mai bis Oktober sind feucht. Von November bis April ist es deutlich trockener. In der Regenzeit von Juli bis August ist es an den Kitespots der Insel windstill. Die Hurrikan Saison geht von August bis November. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und Kitereisen nach Kuba ist von Dezember bis April.