Samoa

Wiege der Polynesier

Samoa Südsee Kitesurfen – Auf halben Weg durch den Südpazifik zwischen Neuseeland und Hawaii liegt der Inselstaat Samoa. Samoa gilt als die Wiege der Polynesier. Ihre Einwohner haben sich bis heute diese Traditionen bewahrt.

Wind und Klima

Empfohlene Monate für Kitereisen: Juni, Juli

Nicht empfohlene Monate für Kitereisen: Januar, Februar, März, Oktober, November, Dezember

Samoas Inseln sind übersäht mit paradiesischen Wasserfällen, die sich in tief blaue Wasserbecken ergießen, weißen Sandstränden, üppigen Regenwäldern und lebendigen Dörfern. In Sachen Kitesurfen fehlt es Samoa aber etwas an der Spotvielfalt. Genügend Wind gibt es vor allem in den Wintermonaten April bis Oktober. Der Passat trifft dann vorzugweisen auf die Ostküsten der Inseln, wo er zumindest mit großen Kites zu nutzen ist. Der Wind baut sich in der Regel morgens auf und erreicht mittags maximal 5 Beaufort, bevor er die Arbeit am frühen Abend wieder einstellt. In den Sommermonaten von November bis März sind die Winde auf Samoa deutlich schwächer.

Die Insel besitzt ein tropisches Klima mit vielen Niederschlägen. Die höchsten Temperaturen mit bis zu 30 Grad Celsius werden gewöhnlich zwischen November bis April erreicht. Während dieser Zeit fällt auf Samoa auch der meiste Regen. In den trockeneren Wintermonaten liegen die niedrigsten Temperaturen bei 23 Grad Celsius. Auf einen Neoprenanzug kann man bei bis zu 30 Grad Celsius Wassertemperatur getrost verzichten. Dennoch sollte man sich ausreichend vor der Sonne schützen. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Samoa ist von Juni bis Juli.