Tokio Japan Kitesurfen – Japan ist das Land der aufgehenden Sonne. Seine Einwohner verehren die Kirschblüte und ihre Toiletten sind High Tech. Japaner gelten gemeinhin als diszipliniert, respektvoll, hilfsbereit und höflich.

Wind und Klima

Empfohlene Monate für Kitereisen: JanuarFebruarMärzNovemberDezember

Nicht empfohlene Monate für Kitereisen: JuniJuliAugustSeptember

Es gibt viele Gründe, den weiten und kostspieligen Weg ans andere Ende der Welt auf sich zu nehmen, um vor der Küste Japans zu kiten. Ein paar sehr interessante Kitespots liegen in der Nähe von Japans 9 Millionen Hauptstadt Tokio auf der Insel Honshu. Da der Inselstaat komplett von Wasser umgeben ist, spielt das Meer eine entscheidende Rolle für das Klima Japans. Die Sommer sind heiß und feucht. Am wärmsten ist es in Japan von Juni bis September. Temperaturen um die 30 Grad Celsius sind im August die Regel. Die Winter von Dezember bis Februar sind mild. Es gibt wenig Frost. Tagsüber herrschen Temperaturen um die 10 Grad. Die Regenzeit beginnt Ende Juni und dauert oft bis Mitte Juli.



Im Sommer treffen feuchte Winde vom Meer auf die Küste vor Tokio. Im Winter weht ein kalter Nordost- bis böiger Nordwest Wind vom asiatischen Festland. Sommerbrisen sind nur in der Bucht von Tokio nutzbar. Generell herrscht aber Leichtwindzeit im Sommer. Die Wassertemperaturen sinken nicht unter 14 Grad Celsius. Südlich von Tokio gibt es eine kleine Temperaturbesonderheit. Der Wintermonsun wird durch die Berge im Hinterland gebremst und umgelenkt. Die Folge ist ein westlicher Jetstream der ordentlich Druck mitbringt. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen in die Region Tokio ist von November bis März.

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