Jetzt holen wir zu Beginn einmal richtig aus: Nach den ABC-Inseln Aruba, Bonaire, Curacao, der Dominikanischen Republik, Kuba, Bermuda, Bahamas, Barbados, Guadeloupe, Jamaika, den Turks & Caicos sowie den Cayman Inseln, Grenada, St. Vincent & die Grenadinen, Isla Holbox (México) und dem Tor zur Karibik, Key West, haben wir uns 2025 wieder auf in die Karibik gemacht. Unser Ziel diesmal ist die Insel St. Martin, genau genommen der nördliche französische Teil, der zu den French West Indies gehört. Die Franzosen und die Niederländer teilen sich das kleine Eiland. Der Norden heißt Saint Martin und gehört zu Frankreich, der Süden heißt Sint Maarten und gehört zu den Niederlanden.

Wieso diese Insel? Ein paar Jahre zuvor machten wir auf dem Weg nach Curacao mit KLM eine kurze Zwischenlandung auf St. Martin. Das was wir im Landeanflug sowie dann beim Abflug gesehen haben, hat damals schon dazu geführt, dass die kleine Insel auf unsere Reiseagenda kam. Zahlreiche leuchtend weiße Strände, türkise Wasserfarben sowie tolle Buchten und weite Lagunen und dass bei steif im Wind stehenden Flughafen-Fahnen. Es war klar, wir würden wieder kommen und das für länger und mit Surfequipment.

Nun ist es so weit, wir sind aktuell in der Nettle Bay und haben ein leuchtend weißes Strandhaus, welches traumhaft im karibischen Flair eingerichtet ist. Das Leben findet auf der Terrasse statt und zum Wing-Surfen sind es vier Meter von der Terrasse bis zur Wasserkante. Die Family kann zum Mittag einen rein rufen. Das Material liegt immer bereit, kein Auto bepacken, aufbauen, abbauen sondern Wasserzeit bis der Arzt kommt. Wir leben einen absoluten Traum und das zu einem moderaten Übernachtungspreis.

Ob wir unseren Traum wirklich gelebt haben oder ob es doch einen Haken gab, was man auf St. Martin machen sollte und was nicht, wo der Kitehotspot ist, all das erfahrt ihr demnächst hier in unserem Kitereisen Check St. Martin, also bleibt dran ….