Kokosinseln Kitesurfen – Das Paradies wie man es sich vorstellt. Wer in seinem Urlaub ein Robinson Crusoe Abenteuer erleben will, ist auf den Kokosinseln (engl. Cocos Islands), oder Keeling Islands genannt, genau richtig.

Die zum australischen Staatsgebiet gehörende Inselgruppe liegt mitten im Indischen Ozean, über 2000 Kilometer von Australien entfernt. Nicht zu verwechseln mit der Kokosinsel, die zu Costa Rica gehört und im Pazifischen Ozean liegt. Die Kokosinseln bestehen aus zwei Atollen, in deren Mitte sich eine tiefblaue Lagune befindet. North Keeling ist das kleinere der beiden Atolle und besteht nur aus einer einzigen Insel. South Keeling umfasst 26 Inseln. Zu ihnen gehört auch die Hauptinsel West Island.

Wind und Klima

Empfohlene Monate für Kitereisen: Juli, August, September, Oktober

Nicht empfohlene Monate für Kitereisen: Januar, Februar, März, April

Von Mai bis Dezember fegen konstante Passatwinde aus südöstlichen Richtungen ungebremst über die Kokosinseln hinweg. Dabei werden die stärksten Windtage zum Kitesurfen von Juli bis Oktober mit einer Windwahrscheinlichkeit von mehr als 80 Prozent verzeichnet. Das Klima auf den Kokosinseln ist tropisch und feucht. Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen betragen 29 Grad Celsius. Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 70 und 80 Prozent. Von März bis Juli fallen die meisten Niederschläge. Von Dezember bis April können tropische Wirbelstürme auftreten. Die Wassertemperaturen sind mit 27 bis 29 Grad Celsius angenehm warm. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen auf die Kokosinseln liegt zwischen Juli und Oktober.

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