Paracas Peru Kitesurfen – Peru ist ein Land mit einer sagenumwobenen Geschichte. Die verlorene Stadt Machu Picchu oder das malerisches Eiland Suiasi im Titicacasee sind nur zwei der unzähligen Highlights einer Reise in dieses bezaubernde Andenland.
Peru verfügt über eine 2500 Kilometerlange Küstenlinie entlang des Pazifischen Ozeans. Es herrscht ein sehr trockenes Steppenklima und es regnet im Jahr so gut wie gar nicht. Der kalte Humboldtstrom bringt niedrige aber stabile Temperaturen mit. Auf den Spuren der Inkas findet man gut drei Autostunden südlich der Hauptstadt Lima ein El Dorado für Kitesurfer. Die Halbinsel Paracas, in Nähe des Ortes Pisco, zählt zu den zuverlässigsten Wind Destinations in ganz Peru. In den Sommermonaten Oktober bis Mai werden die südlichen Winde hier von der lokalen Thermik verstärkt. Der Paraca baut sich verlässlich bis zum Nachmittag auf 18 bis 20 Knoten auf, gerne auch mal deutlich mehr.
Die flachen Kitespots in Paracas haben von Dezember bis März eine angenehme Wassertemperatur, sodass sie ohne weiteres mit einem Shorty befahren werden können. Die Windvorhersagen aus dem Internet sind aufgrund des komplexen Windsystems in dieser Gegend nicht sehr aussagekräftig. Die El Nino Jahre sollte man in Peru unbedingt vermeiden. Es regnet sehr viel und es gibt viel weniger Wind. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Paracas in Peru ist von Oktober bis April.
Empfohlene Monate für Kitereisen: Januar, Februar, März, April, Oktober, November, Dezember