Maui Hawaii Kitesurfen – Isoliert, 5000 Kilometer vom Festland entfernt, liegen die hawaiianischen Inseln mitten im Pazifischen Ozean. Maui ist unter Surfern wohl die berühmteste der Vulkaninseln und gleichzeitig der bekannteste Kitespot der Welt.
Für viele ist sie nicht nur ihres Aloha-Spirits wegen das Mekka des Kitesurfens schlechthin. Saubere Wellen und eine geniale Windwahrscheinlichkeit verwandeln die Insel in ein wahres Surferparadies. Besonders in den Sommermonaten bläst der Nordost Passat mit verlässlichen 15 bis 25 Knoten über die Insel hinweg. Dabei wird er zwischen den beiden Vulkanen durch einen Düseneffekt enorm verstärkt.
Wind und Klima zum Kitesurfen auf Maui
Empfohlene Monate für Kitereisen: März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
Nicht empfohlene Monate für Kitereisen: kein Monat
Auf Maui herrscht ein tropisches Meeresklima. Der Sommer geht von Mai bis Oktober. Den Rest des Jahres spricht man vom Winter. Die Sommer sind mit 25 bis 27 Grad Celsius etwas wärmer als die Winter. Der Pazifik hat das ganze Jahr über eine Wassertemperatur von 24 bis 27 Grad Celsius. Die meisten Niederschläge fallen auf Maui von November bis April, wobei sich die größten Mengen in den Gipfelregionen abregnen. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Maui ist von März bis Oktober.