Sansibar

Paradiesischer Hotspots zum Kitesurfen in Afrika

Sansibar Kitesurfen – Sansibar erfreut sich dank seiner kilometerlangen, schneeweißen, feinen Pulversandstrände und dem kristallklaren Meer nicht nur immer größerer Beliebtheit unter erholungssuchenden Badetouristen, die Insel ist auch dank der Winde Kuzi und Kazi Kazi einer der Hotspots zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Afrika.

GREAT LOCATIONS

Auf Sansibar sind einsame Strände zwar mittlerweile Mangelware, dennoch ist die Insel weit entfernt vom Massentourismus. Die Orte Paje und Jambiani sind die Hotspots zum Kitesurfen. Mehr los ist in Paje. Ruhe findet ihr eher in Jambiani.

KITE TRAVEL – Guides & Tips

Jambiani Kitereisen Check
Jaje Kitereisen Check

Endlose, palmungesäumte Strände und ein kristallklares, türkieses Meer klingen nach einem paradiesischem Reiseziel. Die ostafrikanische Insel Sansibar ist ein Traum für jeden Kitesurfer, nicht nur wegen des einzigartigen Farbenspiels der Landschaft, sondern auch Dank es endlosen Platzes in der vielerorts stehtiefen Lagunen.

Geht man dahin, wo der Pfeffer wächst, kommt man an der ostafrikanischen Insel Sansibar nicht vorbei. Die Gewürzinsel lebt vom Export, der auf den Plantagen angebauten Gewürzen. Hier wächst alles von Pfeffer über edle Vanille und Nelken, Muskatnuss und Zimt. Die Insel liegt 30 Kilometer vor der Ostküste Afrikas im indischen Ozean und gehört zum Staat Tansania. Die 83 Kilometer lange und bis zu 37 Kilometer breite Insel ist größtenteils flach. Die Hauptstadt Sansibar-Stadt mit ihrer imposanten Altstadt Stonetown liegt im westlichen Teil des Eilandes.

Die Kitespots auf Sansibar befinden sich an der Ostküste der Insel, beginnend im Südosten mit Jambiani, gefolgt von Paje und Uroa sowie Kiwengwa, Matemwe und Ras Nungwi im Norden. Charakteristisch für alle Kitespots auf Sansibar sind die beeindruckend schneeweißen Strände und türkisen Lagunen mit den gigantisch großen Stehbereichen zum Kitesurfen. Sansibar ist gezeitenabhängig und je nach Spot geht das Wasser bis zu einem Kilometer zurück.

Sansibar besitzt ein tropisches Klima. Im Jahresverlauf unterliegen die Lufttemperaturen nur geringfügigen Schwankungen und betragen durchschnittlich angenehm warme 25 bis 28 Grad Celsius. Die kühlsten Monate sind die Wintermonate von Juni bis August. Die Wassertemperaturen liegen das ganze Jahr über bei 25 bis 28 Grad. Wie überall in Ostafrika wird das Wetter durch die Monsune beeinflusst. Sowohl während des Südwestmonsun von Ende März bis Ende Mai als auch während des Nordostmonsun von November bis Mitte Dezember herrscht Regenzeit.

Durch die beiden Monsune besitzt die Region gleich zwei Windzeiten. In der Sommersaison wird die Insel von Juni bis September zuverlässig vom Kuzi-Wind oder auch Kusini versorgt. Die Wintersaison wird vom Kazi Kazi Wind oder auch Kaskasi bestimmt und geht von Dezember bis März. Die höchste Windausbeute zum Kitesurfen hat man auf Sansibar in den Monaten Juli, August, September sowie Januar. Die Winde kommen aus südlichen bzw. nördlichen Richtungen und wehen an den Kitespots sideshore. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen ist von Juni bis September und von Dezember bis Ende Februar.

Meistgebuchte Unterkünfte auf Sansibar für Kitesurfer

Wind und Wetter für jeden Reisemonat

Zu den entscheidenden Faktoren für einen gelungenen Kiteurlaub gehört der Wind und das Wetter. Wir möchten Euch mit unseren Erfahrungen an den unterschiedlichsten Kitespots und anhand von langjährigen Klimadaten, sowie bekannten Wind- und Wetterphänomenen helfen, geeignete Reisezeiten für Eure Kite-Destination auszuwählen. Die von uns empfohlenen Reisemonate haben wir hier rot markiert.