Sansibar Kitesurfen – Sansibar erfreut sich dank seiner kilometerlangen, schneeweißen, feinen Pulversandstrände und dem kristallklaren Meer nicht nur immer größerer Beliebtheit unter erholungssuchenden Badetouristen, die Insel ist auch dank der Winde Kuzi und Kazi Kazi einer der Hotspots zum Kitesurfen und für Kitereisen nach Afrika.
Geht man dahin, wo der Pfeffer wächst, kommt man an der ostafrikanischen Insel Sansibar nicht vorbei. Die Gewürzinsel lebt vom Export, der auf den Plantagen angebauten Gewürzen. Hier wächst alles von Pfeffer über edle Vanille und Nelken, Muskatnuss und Zimt. Die Insel liegt 30 Kilometer vor der Ostküste Afrikas im indischen Ozean und gehört zum Staat Tansania. Die 83 Kilometer lange und bis zu 37 Kilometer breite Insel ist größtenteils flach. Die Hauptstadt Sansibar-Stadt mit ihrer imposanten Altstadt Stonetown liegt im westlichen Teil des Eilandes.
Die Kitespots auf Sansibar befinden sich an der Ostküste der Insel, beginnend im Südosten mit Jambiani, gefolgt von Paje und Uroa sowie Kiwengwa, Matemwe und Ras Nungwi im Norden. Charakteristisch für alle Kitespots auf Sansibar sind die beeindruckend schneeweißen Strände und türkisen Lagunen mit den gigantisch großen Stehbereichen zum Kitesurfen. Sansibar ist gezeitenabhängig und je nach Spot geht das Wasser bis zu einem Kilometer zurück.