„Hakuna Matata“ Ein Leben ohne Sorgen. Sansibar ist ein Ort zum Durchatmen. Die Koralleninsel vor der ostafrikanischen Küste versprüht mehr als nur einen Hauch von Paradies. Wer das besondere im Kiteurlaub sucht, findet im einzigartigen Farbenspiel der türkisblauen Lagunen atemberaubende Bedingungen für Kitereisen.
Kitereisen mit Kiteworldwide nach Sansibar
Die Insel auf der der Pfeffer wächst, ist der Traum vieler Kitesurfer und genau hier betreibt Kiteworldwide seit 2012 ein eigenes Kitecenter und eine ECO-Lodge direkt am Kitebeach von Jambiani. Sansibar ist nach Marokko, den Kapverden und Brasilien bereits die vierte Destination des Hamburger Reiseveranstalter, die wir Euch auf KitereisenTV vorstellen. Wir waren bereits 2009 auf der Insel und sehr gespannt, wie sich das kleine Kiteparadies im Osten von Afrika entwickelt hat.
Die Insel Sansibar und das kleine Dorf Jambiani
Sansibar liegt knapp 40 Kilometer vor der Küste von Tansania. Eigentlich trägt die Insel den Namen Unguja. Sansibar selbst wird sie nur umgangssprachlich genannt. Die bekannte Gewürzinsel ist zusammen mit den Hauptinseln Pemba und Latham sowie zahlreichen Nebeninseln Teil eines größeren Archipels. Wer zum ersten Mal nach Sansibar reist, wird von dem kristallklaren, türkisblauen Wasser des Indischen Ozean überwältigt sein.
Entlang der gesamten Küste erstreckt sich ein buntes und artenreiches Korallenriff. Es gibt unzählige Traumstrände vor allem an der Ostküste. Bis auf wenige Unterbrechungen durch Korallenformationen und sattgrüne Mangrovenbuchten verlaufen hier kilometerlange Palmenstrände aus schneeweißem Sand so fein wie Puderzucker. Aber auch im Inneren der Insel bietet Sansibar seiner Tier- und Pflanzenwelt einzigartige Lebensräume.
Sansibar-Stadt ist die größte Stadt auf Unguja und gleichzeitig Hauptstadt des halbautonomen Teilstaates der Republik Tansania. Auf Sansibar leben etwa 1,2 Million Menschen, die meisten von ihnen weit unterhalb der Armutsgrenze. Der Tourismus der Region ist für viele die einzige Möglichkeit, das durchschnittliche Monatseinkommen von gerade einmal 25 US-Dollar aufzubessern. Viele Bewohner halten sich mit kleineren Jobs über Wasser, verkaufen Kokosnüsse, Trinkflaschen oder Schmuck an die Touristen.
Überall und jederzeit werden wir mit dem Wort Jambo begrüßt und mit dem Worten „Hakuna Matata“, was so viel heisst wie „Es gibt keine Sorgen.“, wieder verabschiedet. Der Druck ist sicher groß, dennoch erlebten wir die Sansibari immer freundlich, höflich in den Verkaufsverhandlungen und auch ein nein wird stets akzeptiert.