Seychellen Kitesurfen – Die Seychellen sind für Viele der Inbegriff eines exotischen Paradieses. Weiße Puderstrände, türkise Lagunen, saftig grüne Palmen und der sommerliche Südostwind lassen kaum Wünsche zum Kitereisen und Kitesurfen offen.
Der Inselstaat der Seychellen liegt inmitten des Indischen Ozeans vor der Ostküste Afrikas. Die größte Insel der Seychellen ist Mahé mit der Hauptstadt Victoria und dem internationalen Flughafen. Wer seinen Urlaub nicht auf Mahé verbringt, der fliegt oder fährt mit dem Boot weiter auf eine der etwa 115 weiteren Inseln der Seychellen.
Wind und Klima zum Kitesurfen auf den Seychellen
Empfohlene Reisemonate: Juni, Juli, August, September
Nicht empfohlene Reisemonate: Januar, Februar, März, April, November, Dezember
Mahé, La Digue, Praslin und Ile de Cerf sind die Bekanntesten unter ihnen zum Kitesurfen. Sie sind nicht nur bequem mit dem Boot zu erreichen, sie verfügen auch über ein gutes Angebot an Unterkünften, Restaurants und Bars. Obwohl das Kitesurfen auf den Inseln noch nicht großartig reguliert ist, gibt es etwa mit Fregate Island Vogelschutzgebiete, in denen es strikt untersagt ist.
Kitereisen auf die Seychellen sind nur in den Sommermonaten zu empfehlen, wenn der verlässliche Südostmonsun die Inseln mit Wind versorgt. Die höchste Windsicherheit zum Kitesurfen gibt es mit einer Windwahrscheinlichkeit von über 60 Prozent in den Monaten August und September. Das Klima ist tropisch mit ganzjährigen Temperaturen um die 30 Grad Celsius und Wassertemperaturen von 26 Grad Celsius. Der meiste Regen fällt im Winter in den Monaten von November bis März. Die beste Reisezeit zum Kitesurfen und für Kitereisen auf die Seychellen ist daher von Juni bis Ende September.